Bernd Schmelzer und seine Liebe für den Golfsport

Ja, was macht er denn da? Bernd Schmelzer, der seit über 30 Jahren Sportevents für die ARD begleitet, ist auch leidenschaftlicher Golfer. In diesem Jahr hat er ein Buch mit und über die deutsche Profi-Golferin Sophia Popov geschrieben. Im Podcast "An Loch 19" versucht er zusammen mit Thorsten Felske regelmäßig den Lieblingssport einfach darzustellen. Angefangen hat alles im Jahr 2017. Auf dem ganz klassischen Weg. Vom Kollegen überredet, Schnupperkurs, Platzreife. Inzwischen ist er voll infiziert. Ein Leben ohne Golf? Möglich, aber sinnlos! 

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Report 2024: Wie geht's der Golfbranche?

Golf war zu Zeiten der Corona-Krise ein Gewinner. Als Sport im Freien hat er an Reichweite gewonnen, das Image aufpoliert. Inzwischen zeigen die Daten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) oder auch ein Blick auf den Fitnessmarkt, dass sich der ganze Sport- und Freizeitbereich wieder normalisiert. Ist der große Boom also schon wieder vorbei? Damit beschäftigt sich der „Golfreport 2024“ der Sommerfeld AG. Das Unternehmen unterstützt über 70 Golfanlagen in Deutschland bei der Pflege und beim Bau von Golfplätzen, bei Entwässerung und Beregnung.

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Taste Twelve: Beim Schlemmen sparen

Der typische Schwabe ist sparsam. Sagt man zumindest. Das wird freilich nicht auf jeden zutreffen der im Ländle lebt. Denn man genießt schon auch gerne, lässt es sich zum Beispiel im Restaurant gutgehen. Ganz egal, was es an Klischees über die Schwaben gibt: Sie sind zumindest schlau und ideenreich, wenn es ums eigene Geld geht. Da hört man auch mal auf Tipps von Freunden und Bekannten. An dieser Stelle kommt Taste Twelve ins Spiel. Ein kulinarischer Führer, der zum Erkunden von exquisiten Restaurants einlädt.

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Es darf auch gern mal bunter sein

„Mit fortschreitendem Alter gewinnt man eine verblüffende Erkenntnis: Golfer tragen diese scheußlichen Kleider mit Absicht.“ Es gibt in den Tiefen des Internets mittlerweile massenhaft solcher Sprüche und Zitate über den Golfsport. Und die meisten davon sind, egal aus welcher Epoche sie stammen, ziemlich zeitlos und heute noch genauso aktuell. So wie jener Satz von Herb Caen. Der US-Amerikaner war nicht nur Journalist, sondern auch Golfer. Die Bekleidung auf den Plätzen scheint ihm wohl ein Dorn im Auge gewesen zu sein.

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2 für 1: Dieses Konzept geht seit 20 Jahren auf

Der "Guide for Free Golf" aus dem Hause Leisurebreaks ist aus der Golfszene nicht mehr wegzudenken. Bereits die 20. Auflage dieses Gutscheinbuchs für Golferinnen und Golfer ist inzwischen auf dem Markt. Das Prinzip ist einfach: Zwei Spieler gehen zum Greenfee-Preis von einem raus auf den Platz. Inzwischen gibt es auch die Variante "Vier für zwei". Es gibt freilich noch immer Klubs, die verteufeln Angebot wie diese. Für viele Anlagen gehört der "Guide for Free Golf" hingegen längst zu bewährten Marketingmaßnahmen. In der Jubiläumsauflage sind 252 europäischen Klubs dabei.

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Traumjob Golfplatz: Ist das eine Männerdomäne?

„Man muss in diesem Job 140 Prozent geben und darf sich keine großen Fehler erlauben. Sonst heißt es gleich: Das war doch klar.“ Dieser Satz sitzt. Er macht nachdenklich und zeigt, wie ungleich es mitunter in der Arbeitswelt immer noch zugeht. Gesagt hat das Myriam Krüger. Die 33-Jährige ist Geschäftsführerin beim SSV Ulm 1846 Fußball. Sie arbeitet als Frau erfolgreich in einer Männerdomäne wie dem Fußball-Business. Aber was ist eigentlich eine Männerdomäne?

 

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Sie leben den Traum vom eigenen Golfplatz

Haben wir diesen Traum nicht irgendwie alle? Den Traum vom eigenen Golfplatz. Familie Martin lebt ihn. Das Panorama hier oben ist beeindruckend. Die Allgäuer Gipfel auf der einen Seite, die Tiroler Berge auf der anderen. Und unterhalb ruht friedlich der Attlesee. Am gleichnamigen Landschafts- und Naturschutzgebiet bei Nesselwang im Allgäu gibt es seit über 20 Jahren die Möglichkeit, den Golfschläger zu schwingen. Die 9-Loch-Anlage ist ein reiner Familienbetrieb. Er wurde von den Martins gebaut, gegründet und wird von ihnen betrieben. Christoph Martin spricht von einem Job, der rund um die Uhr die verpflichtet und sagt: „Das ist schon mehr als nur Rasenmähen.“

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Der Klub für den Schlag Deines Lebens

Vielleicht passiert es dieses Jahr endlich. Golf spiele ich seit mehr als 15 Jahren und während es in meinem Freundes- und Bekanntenkreis Menschen gibt, die mittlerweile schon mehrfach über ein Hole-in-one gejubelt haben, warte ich immer noch. Ganz ehrlich: Ein Ass ist und bleibt ein Glückstreffer. Das werden auch die Statistiker dieser Welt bestätigen. Die Wahrscheinlichkeit liegt Berechnungen zu Folge bei 1:12750. Etwa 0,008 Prozent. Thilo Raisch widerspricht dem nicht. Er sagt aber auch: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ Und so hat er eine pfiffige Idee rund dieses Thema entwickelt.

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Dieser Allgäuer hat den perfekten Durchblick

Es braucht beim Golf vor allem Gefühl. Und in vielen Situationen da draußen auf dem Platz auch ein gutes Augenmaß. Wow, so schnell war ich in meinen Geschichten glaube ich noch nie auf dem Punkt. Denn in dieser Alpengolfer-Geschichte geht es um den perfekten Durchblick. Ums bessere Sehen auf der Golfrunde. Am Wahl-Allgäuer André Durow kommt man da freilich nicht vorbei. Er ist auf diesem Gebiet ein absoluter Experte. Ein findiger Kopf und einer, den sie sogar auf den großen Profi-Touren dieser Welt bestens kennen. 

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Magballs: Souvenir mit Anziehungskraft

Ich oute mich an dieser Stelle gerne als Messie. Nicht Lionel. Ich war ein mittelmäßiger Kicker, für mehr als sechste Liga hat es nie gereicht. Nein, so ein richtiger Messie. Einer, der sammelt und ungern wegwirft. Bei mir sind es Logo-Golfbälle. Ich zähle sie selten, aber die Wände in meinem Büro sind vollgepflastert mit Acrylvitrinen. Sieben, acht Regale werden es schon sein. Aber in der Regel ist es doch so, dass ein gekaufter oder geschenkter Logoball in der Vitrine landet, nur noch Deko ist und damit keinen großen Erinnerungswert mehr für den Golfer hat. Und jetzt kommt Thilo Raisch.

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Supporter-Club: Sie helfen den Profis

Als ich vor Kurzem zum ersten Mal von dieser Idee gehört habe, war ich sofort begeistert. Der Swiss Golf Pro Supporter Club (SGPSC) unterstützt die Schweizer Golfprofis nicht nur finanziell. Er erleichtert ihnen das Leben auf der Tour auch materiell. Dank eines internationalen Netzwerks. Die Golfer haben damit die Möglichkeit, sich auf ihren sportlichen Werdegang konzentrieren zu können. Klingt wirklich toll. Der SGPSC-Präsident Michel P.G. Burckhardt und die Profi-Golferin Caroline Rominger haben mir das Konstrukt genauer erklärt.

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Golftruck: Die rollende Adidas-Boutique

Die Idee kam ihm, als vor einiger Zeit immer mehr Golfshops in seiner Heimat für immer schließen mussten. Michael Netzband ließ sich in den USA inspirieren. Von Food- und Fashion-Trucks. Die einen bringen das Essen direkt zum Kunden, die anderen die neuesten Kleider. Seit fünf Jahren mittlerweile ist er mit seinem Golftruck, einer rollenden Adidas-Boutique, quer durch Mitteldeutschland unterwegs. Er tourt an den Wochenenden von Ort zu Ort, fährt der Kundschaft hinterher und bringt die Mode genau dorthin, wo sie getragen wird: auf den Golfplatz!

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Das sind die besten Mental-Tricks für Golfer

Wie steht's um Deine mentale Stärke auf dem Golfplatz? Bist Du jemand, der sich durch ein Tief kämpfen kann? Jemand, der sich nach schlechten Schlägen gut zuredet. Oder steigerst Du Dich gerne mal rein, wenn es nicht so gut läuft? Von Loch zu Loch noch tiefer gefangen im Teufelskreis. Ich habe bei mir noch kein spezielles Verhaltensmuster festgestellt. Klar ist aber: Mentale Stärke ist im Golfsport mindestens genauso wichtig wie die richtige Technik. Einer, der sich bestens damit auskennt, ist Michael von Kunhardt.

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Im Jahr 2021 gibt's die Golfmesse virtuell

Zehntausende zieht es Anfang des Jahres traditionell in die Messehallen. Für viele sind die Golf-Messen der ganz persönliche Saisonauftakt. Doch 2021 wird alles anders. Die Corona-Pandemie hat die Messe-Veranstalter ausgebremst. Die Veranstaltungen in München, Hamburg, Stuttgart und Zürich sind bereits abgesagt. Viele Aussteller haben freilich Verständnis für die Entscheidungen, wenngleich ihnen eine wichtige Plattform wegbricht, bei der es neben dem Finanziellen vor allem ums Netzwerken geht. Und an dieser Stelle kommt Patrick Klemm ins Spiel.

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"Warum Golfen": Humorvoll und lehrreich

Literatur übers Golfen gibt es wie Sand am Meer. Motivationsbücher, das gebundene Regelwerk, Trainingsratgeber, Golfplatz-Krimis und und und. Viele dieser Lektüren sind Einheitsbrei. Gott sei Dank gibt es aber auch Ausnahmen. Bücher und Heftchen, die richtig Spaß machen. Auf eines davon bin ich vor Kurzem gestoßen. Kurzweilig, humorvoll, in manchen Textpassagen aber auch lehrreich ist Erich Ditzels „Warum Golfen – das Leben könnte so einfach sein!“.

 

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Weil's daheim einfach am schönsten ist

Corona-Frust statt Urlaubslust! Lange Zeit waren die Grenzen geschlossen, es herrschte Stillstand im Luftverkehr. Weltweite Reisewarnungen gibt es für manche Länder noch immer. „Urlaub daheim“ heißt das Heilmittel im Jahr 2020. Ist das so? Der Mensch braucht den Kontrast zum Alltag. Ohne Reisen gibt es Entzugserscheinungen. „Reisen hat sich zu einem Grundbedürfnis entwickelt. Bevor das Reisen aufgegeben wird, wird eher in anderen Konsumbereichen gespart“, sagt Tourismusforscher Professor Dr. Jürgen Schmude. Ein Plädoyer für die Heimat.

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Golf & Natur: Das können Golfer tun

Das Klima verändert sich. Experten, wie Marc Biber, Leiter des Ressorts Umwelt & Platzpflege im Deutschen Golf-Verband, sprechen von großen Herausforderungen für die Golfclubs. Der Diplom-Agraringenieur berichtet aber auch von mehrheitlich positiven Ökobilanzen der Golfanlagen. In Deutschland ist die nachhaltige Pflege der Plätze ein zentrales Anliegen der Verbände – im Mittelpunkt steht dabei das Qualitätsmanagement GOLF&NATUR. Biber spricht beim Alpengolfer über das DGV-Umweltprogramm in Theorie und Praxis. 

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#MoveNow: Dieser Wettbewerb ist grün

Ja, ich habe mich gerade angemeldet. Für die „Move Now Challenge“. Einen Wettbewerb, der ganz besonders grün ist und daher perfekt zum Golfsport passt. Ziel ist es, am kommenden Samstag, 8. August, innerhalb von 24 Stunden so viele CO2-freie Kilometer wie möglich zurückzulegen. Auf dem Rad, beim Wandern, laufend, schwimmend – oder eben auf dem Golfplatz. Jeder kann an diesem einen Tag in Eigenverantwortung und mit Muskelkraft seinen persönlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern. 

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Diese Familie lässt Urlaubsträume wahr werden

Vor fast 30 Jahren fing bei einem einfachen Ski-Urlaub in Osttirol alles an. Seitdem hat die Kölner Unternehmerfamilie Hamacher Schritt für Schritt eine eigene Hotelkollektion, die Hamacher Hotels & Resorts, entwickelt. Erst in einem der schönsten Hochgebirgstäler der Alpen, seit Kurzem auch auf Mallorca. Der Golfsport spielt an beiden Standorten eine große Rolle. Peter Hamacher hat sich für mich und den Alpengolfer Zeit genommen. In diesem Interview spricht der Geschäftsführer über fünf Sterne, Harmonie und Perfektionismus. 

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So kommst Du gut durch den neuen Golf-Alltag

Das ist der neue Alltag! Das höre ich derzeit immer wieder. Aber ist das wirklich Alltag? Abstand zu unseren Mitmenschen. Maske beim Einkaufen. Arbeiten daheim. Mag sein, ja. Mag sein, dass das irgendwann mal unser Alltag sein wird. Aber momentan fühlt es sich noch komisch an. So zwanghaft. Und dieser "neue Alltag" spielt sich gerade auch auf den Golfplätzen ein. Klar, an der Grundidee des Spiels hat sich auch durch Corona nichts verändert. Es geht immer noch darum, die kleine Kugel mit so wenig Schlägen wie möglich im Loch zu versenken. Aber sonst so?

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Ein Abenteuerspielplatz für Golfer

"Sie sind auf der Suche nach gesteigerten Umsätzen, höherer Rentabilität, neuen Zielgruppen ..." Vor einiger Zeit ist mir beim Blättern im Golfmanager, dem Verbandsmagazin des Golfmanagement Verbands Deutschland, eine Broschüre in die Hände gefallen. Vier Seiten, auf denen Adventure Golf als lohnende Alternative für Golfanlagen angepriesen wird. Ist das tatsächlich so? Im Allgäu entsteht gerade eine solcher Adventure-Golfpark. Allerdings weit weg von einem Golfplatz. Ich finde: Es ist in der Tat ein riesiger Abenteuerspielplatz für junge und ältere Golfer. Aber wie viel Golf steckt tatsächlich drin? Ich habe nachgefragt.

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Snydergolf: Eine Familie will's wissen

Mit welchen Bällen ich denn immer so spiele, hat mich vor Kurzem ein Golf-Kumpel gefragt. Puh, gute Frage. Konnte ich ihm tatsächlich nicht auf Anhieb beantworten. Mal diesen, mal jenen. Auf eine spezielle Marke hatte ich mich bis dato nicht festgelegt. Gibt ja inzwischen so viele verschiedene Hersteller und Modelle auf dem Markt. Aber warum entscheidet man sich eigentlich für einen speziellen Ball? Qualität, Design und Preis spielen dabei eine ganz wichtige Rolle. Und so bin ich auf Snydergolf gestoßen, ein junges Familien-Start-up aus Karlsruhe. Warum? Das erzähle ich Dir gerne. 

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Ein Erfolgsmodell: Zwei spielen, einer zahlt

Das Prinzip ist genauso simpel wie beliebt: Zwei spielen, einer zahlt - oder kurz gesagt "2for1". Klar, neu ist das nicht. Aber seit Jahren erfolgreich. Zahlreiche Gutscheinbücher funktionieren auf diese Weise. In Shoppingcentern, im Fastfood-Restaurant, sogar beim Edel-Italiener um die Ecke - und selbstverständlich auf Golfanlagen. Bereits zum 17. Mal basiert auch der Guide for Free Golf aus dem Hause Leisurebreaks größtenteils auf "2for1". Die neueste Auflage mit zahlreichen Gutscheinen ist seit Kurzem im Handel erhältlich. Und sie ist noch einmal gewachsen. Inzwischen sind 265 Golfplätze dabei

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Golf&Natur: Gold für viel Grün

Es ist eine Art Charme-Offensive. Der Golfer als Naturschützer im Kampf gegen das leider noch immer verbreitete Image der Umweltsau. Der Golf Management Verband Deutschland hat den "Lebensraum Golfplatz" sogar zu seinem Jahresthema 2020 gemacht. Bei einer Podiumsdiskussion haben sich vor Kurzem in Stuttgart renommierte Fachleute kritisch damit auseinandergesetzt. Denn, das höre ich in letzter Zeit immer wieder, Golfer sind in dieser Hinsicht nicht Teil des Problems. Sie sind ein Teil der Lösung. In diesem Blogpost geht's um ein goldenes Beispiel aus dem Allgäu

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Limegolf: Alles lechzt nach dieser Zielgruppe

Ja, ich bin mittendrin. Mit 41 Jahren mitten in der Sorgenkind-Zielgruppe der 25- bis 50-Jährigen. Bei denen, die so schwer zu greifen sind für die Golfclubs. Hier der Fulltime-Job, da die Familie. Wenn ich mich so durchs Netz klicke, stoße ich recht oft auf die Frage: Wie kann man diese Altersklasse für den Golfsport begeistern? Das Rad wird man dafür freilich nicht neu erfinden. Ideen gibt es genügend. Doch das, was bislang da war, ist meistens ziemlich schnell im tiefen Rough versunken. An dieser Stelle kommt nun Limegolf ins Spiel.

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Christbaumschmuck für Golfer

"Alle Jahre wieder", singen wir traditionell am Weihnachtsbaum. Schon immer. Und immer auch so stimmungsvoll wie möglich. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind und so weiter. Alle Jahre wieder beginnt aber auch schon Wochen vorher das große Grübeln: Was schenke ich meinen Liebsten? Greenfee-Gutschein? Eine nette Schlägerhaube? Ich bin bei der Recherche im Internet auf ein Weihnachtsgeschenk gestoßen, das bei Golfern besonders gut ankommen sollte: Christbaumschmuck in Form eines Golfballs. 

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Golfmessen: Das sind die Termine 2020

Man mag sie oder meidet sie: An Golfmessen scheiden sich die Geister. Während die einen über Sinn und Zweck solcher Veranstaltungen grübeln und seit Jahren neue Messe-Konzepte fordern, schlendern andere mit viel Freude durch die Hallen. Weil es schon Tradition zum Auftakt einer jeden Saison geworden ist. Neues entdecken, Golf-Freunde treffen, Smalltalk. Wie auch immer:  Wenn Du Dir jetzt schon Deine Messe-Termine im Kalender anstreichen willst, gibt's hier den perfekten Überblick. 

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Flat Cat: Mein erstes Mal mit Antrieb

Erst Tragebag, dann ein Trolley zum Ziehen. Irgendwann einer mit drei Rädern. Zum Schieben. Und jetzt, fast 15 Jahre nach der Platzreife, ein Wägelchen mit Antrieb. Ja, ich habe die nächste Stufe gezündet. Der nächste Schritt in Richtung Rentner-Golf? Ganz und gar nicht! Erstens dauert's bis zu diesem Tag rein faktisch noch gut 25 Jahre. Zweitens hat Komfort auf der Runde nichts mit dem Alter zu tun. Doch bevor es jetzt langweilig wird für all diejenigen, die schon lange auf E-Trolleys bauen: Es gibt was Innovatives von Flat Cat - und ich durfte damit mein erstes Mal erleben. Mein erstes Mal mit Antrieb.

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Golf in Oberbayern: Mit diesem Buch bist Du gerüstet

Ob atemberaubendes Berg-Panorama, malerische Seenlandschaft oder geschichtsträchtige Schlosskulisse: Zwischen Lech und Salzach, Altmühltal und den Bayerischen Alpen verstecken sich einige der schönsten Golfplätze Deutschlands. Darum fühle ich mich in der Alpengolfer-Region ja auch so wohl! Hier gibt's, was das Golferherz so sehr begehrt. Und falls Du tatsächlich noch nie hier gewesen sein solltest, dann wird es höchste Zeit. Um für den nächsten Golf-Trip im Süden bestens gerüstet zu sein, hat Volker Hoffmann jetzt eine Art Reiseführer geschrieben: den Golf Guide Oberbayern.

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Das Allgäu hat jetzt ein Golf-Museum

Diese 100 Quadratmeter sind vollgepackt mit Geschichte. Zum Lesen. Zum Anschauen. Zum Anfassen. Robert Beckmann und Michael Muschler haben in der Golf Arena Allgäu ein Golf-Museum gebaut. Total detailverliebt. Dargestellt wird die Historie des Golfsports - vom 18. Jahrhundert bis in die Neuzeit. Nach der umfangreichen Sammlung von Peter Insam in Regensburg ist das Golf-Museum in Kempten erst das zweite seiner Art deutschlandweit. Ich durfte schon während der Planung hinter die Kulissen schauen. Nun habe ich das fertige Museum wenige Tage nach der Eröffnung besucht.

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Der Golfmanager der Zukunft?

Luca-Leon Hofgärtner brachte es auf den Punkt. Der 21-Jährige sagte beim Business-Talk des Golf Management Verbands Deutschland zum Thema „Zukunft Golfmanagement“: „Wenn ich damals nicht selbst angefangen hätte, Golf zu spielen, würde ich wohl nicht im Golf-Business arbeiten.“ Der Auszubildende zum Sport- & Fitnesskaufmann auf dem Golfplatz Schönbuch bei Stuttgart zeigte damit eine Schwachstelle auf. Denn Deutschlands Golfanlagen haben nicht nur mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen, sondern auch mit den Mechanismen des Arbeitsmarktes. Ein Erklärungsversuch.

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Frühjahr in Zell am See: Abschlag oder Abfahrt?

ADVERTORIAL | Oben der Schnee am Gletscher des Kitzsteinhorns. Und unten die satten Grüns auf den beiden 18-Loch-Plätzen des Golfclubs Zell am See-Kaprun-Saalbach-Hinterglemm. Harry Eder liebt diesen Kontrast. Der 48-Jährige ist Leiter einer Skischule am Ort und als Sportwart auch im Golfclub engagiert. "Was gibt's Schöneres, als im Frühjahr vormittags noch auf die Piste zu gehen und nachmittags zum Golfen", sagt er. Und weil das viele Gäste ähnlich sehen, haben sich die Partnerhotels in Zell am See und Kaprun mit speziellen Pauschalen darauf eingestellt. 

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Alpengolfer-Test: Das Chamäleon unter den Puttern

Drive for the show, putt for the money. Das ist wohl eine der beliebstesten Golfer-Phrasen. Heißt so viel wie: Mit dem Putter wird die Kohle verdient. Und daher kommt es bei keinem anderen Schläger so sehr auf das richtig Gefühl an. Ich finde, dass der Putter-Markt so ziemlich das Verrückteste ist, was es im Golf-Business gibt. Denn Du kannst so unglaublich viele verschiedene Modelle und Hersteller kaufen. Ich habe in den vergangenen Wochen beispielsweise den 3D-Putter getestet.

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Die BGV-Chronik: Viel mehr als statistisches Beiwerk

Da lag sie also eines schönen Sonntagmorgens auf meinem Schreibtisch in der Redaktion. Wie eine Chronik eben so aussieht. Groß, wuchtig, 1,3 Kilo schwer, in glänzendem Umschlag gebunden und doch irgendwie farblos. Auf den ersten Blick ein Buch, das nach Trockenkost aussieht. Wahrscheinlich wieder eines der vielen Almanachs. Voller Zahlen und historischer Ahnentafeln. Aber: „Golfsport und Golfkultur in Bayern“, die Chronik zum 50-jährigen Bestehen des Bayerischen Golfverbands, ist bunt. Viel mehr als ein plattes Geschichtsbuch und statistisches Beiwerk.

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Und noch eine Golfmesse

Erst die Sonderschau bei der CMT in Stuttgart, dann der Saisonauftakt in Zürich, am vergangenen Wochenende waren viele Aussteller noch bei der Hanse Golf in Hamburg - und jetzt zieht der gesamte Tross weiter in den Süden. Ab kommenden Freitag, 23. Februar, finden als Sideevent der großen Reisemesse f.re.e drei Tage lang die Münchner Golftage statt. Auf rund 7000 Quadratmetern sind etwa 150 Anbieter aus der Golfbranche dabei. Warum eigentlich? Ich habe mich mit einem Unternehmer unterhalten, was er sich von einer Messe wie den Golftagen erwartet.

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Golfmesse: Grüezi in Zürich

Der Golfer ist ein Genussmensch. Er mag die frische Luft draußen in der Natur, den Spaß am Spiel und - auch das gehört dazu - das gute Essen. Das haben auch längst die Aussteller der Golfmessen bemerkt. Und so wird die Kundschaft heutzutage mit Käse, Wurst, Wein, Bier und Hochprozentigem gelockt. Auch bei der Golfmesse in Zürich war das so. Gestört hat mich das freilich nicht. Die eine oder andere Urlaubsanregung habe auch ich mit nach Hause genommen. Gefehlt hat mir allerdings das Neue. Innovative Ideen, die den Golfmarkt weiterbringen könnten. (M)ein Messebericht.

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Im Gespräch: Wie ein Golfplatz entsteht

Am Anfang war die grüne Wiese. Dann kamen die Bagger. Und plötzlich ist da dieser riesige Golfplatz. Mit Bunkern, Wasserhindernissen und anderen sportlichen Herausforderungen. Für Thomas Himmel ist das Arbeitsalltag. Er ist einer der angesagtesten Golfplatz-Designer Europas. Auf inzwischen schon 45 Plätzen ist seine Handschrift zu erkennen. Im Alpengolfer-Interview erklärt er, warum jeder Platz seine ganz eigenen Tücken hat. Schon beim Bau.

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Hardwood Putter: Ein Traum aus Holz

Die Liebe zum Holz ist Dario Trentini in die Wiege gelegt worden. Der 31-Jährige aus Bologna/Italien baut und restauriert leidenschaftlich Möbel. "Ich liebe besondere und seltene Hölzer", sagt er. So wie sie früher auch für Golfschläger verwendet worden sind. Da Trentini seit ein paar Jahren  selbst begeisterter Golfer ist, stellte er sich eines Tages die Frage: Warum wird eigentlich kein Holz mehr für Golfschläger verwendet? Und diese Frage war der Beginn seiner persönlichen Erfolgsgeschichte. Der Geschichte von Hardwood Putters.

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Golf-Alpin: (M)ein neuer Partner

Golf verbindet! Gute Gespräche, neue Freundschaften, das eine oder andere Geschäft. Ja sogar manche Ehe ist schon auf dem Golfplatz entstanden. Auch der Alpengolfer hat einen neuen Partner: Golf Alpin. Diese Marke steht in Österreich für Qualitäts-Tourismus. Tirol und das Salzburger Land fungieren dabei unter einem Golf-Dach und präsentieren über 20 Golfregionen. Dass der Alpengolfer perfekt zu diesem Konzept passt, brauche ich Dir ja wohl nicht erklären. Aber was steckt dahinter?

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Die Lederhose für den Driver

Für das Patentamt ist es nur eine einfache Nummer: DE202016004671U1. Für Peter Bielmeier versteckt sich hinter diesem Code etwas Großes. Die Erfindung, die sein Golferleben verändert hat. Schlägerhauben aus Rinds- oder Hirschleder. Typisch bayerisch, im Stil einer traditionellen Lederhose. Individuell und einzigartig. Sogar Anfragen aus den golfverrückten USA hat Bielmeier mittlerweile schon bekommen. Dabei hat vor einigen Jahren alles so zufällig begonnen. Die Geschichte eines pfiffigen Golfers vom Chiemsee.

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Hier wird Golf zum Partyspaß

Lasst und große Golfpartys feiern! Ja, das habe ich Anfang des Jahres schon einmal gefordert. Nach meinem Gespräch mit dem Golf- und Landschaftsarchitekten Rainer Preißmann. Seine These: "Man muss die Leute dort abholen, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben." In der Stadt! Eine Golfanlage als Erlebniswelt für Interessierte, für Unerfahrene und solche, die einfach nur einen Abend Spaß haben wollen. Geniale Idee! In Neu-Ulm wurde dieser Gedanke vor Kurzem in die Tat umgesetzt.

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Robogolf: Schwingen wie von Geisterhand

Normalerweise baut die isel AG unter anderem Komponenten für Pfandrückgabeautomaten. Doch dieses Produkt ist der Traum aller Männer: ein Golfroboter. Stückpreis: rund 150.000 US-Dollar. Bei meinem Besuch im Engadin Golf Club bei St. Moritz habe ich mir einen solchen Roboter aus der Nähe angesehen und mich an Thomas Voellinger erinnert. Er ist Bereichsleiter Robotik bei der isel AG und erklärt im Interview, warum die Golfpros landauf, landab trotz der komplexen Maschine nicht um ihre Jobs bangen müssen.

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Test: Die Oversize-Schläger von Straighter-Putter

Drive for the show, putt for the money. Ganz von der Hand zu weisen, ist dieser Spruch freilich nicht. Der Putter ist das wichtigste Werkzeug eines Golfers. Der Schläger fürs Filigrane. Daher kommt es auch bei keinem anderen Schläger so sehr auf das richtige Gefühl an. Kein Zittern, kein Bangen. Aber auch hier gilt: Die Geschmäcker sind verschieden. Bei der Art des Puttens ebenso wie bei den Eigenschaften des Schlägers. Ich habe zuletzt viel Zeit auf der Übungsanlage verbracht, um auszuprobieren, was die Oversize-Schläger von Straighter-Putter draufhaben. Ein Testbericht.

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Foreace: Weil es nicht nur einen Golf-Gott gibt

"Wir sind angetreten, um dem Golfsport die Coolness zu verleihen, die er verdient", sagt Alexander Russ. Der Bremer ist Gründer und Geschäftsführer der PlayLikeAGod GmbH, die mit ihrer Marke Foreace seit einiger Zeit den Golfmarkt aufmischt. Es ist mittlerweile ein Fulltime-Job, auch wenn ihn nebenbei noch seine Online-Marketing-Agentur Addwert fordert. Die Bälle werden in Taiwan produziert, das Design stammt aus Deutschand. Angefangen hat alles mit dem einen oder anderen Schlag zu viel ins Wasserhindernis. Im Alpengolfer-Interview plaudert der Gründer aus dem Nähkästchen.

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Der Golf-Guide für Sparfüchse

Er gilt bei manchen Golfern sogar als "Bibel": der Guide for Free Golf aus dem Hause Leisurebreaks. Ganz so heilig finden ihn zwar nicht alle Clubverantwortlichen, doch generell lässt sich mit dem Gutscheinbuch auf zahlreichen Plätzen etwas sparen. Und deshalb ist es auch so beliebt. Bereits die 14. Auflage ist vor Kurzem veröffentlicht worden. Das Prinzip hat sich seit Beginn der Erfolgsgeschichte nicht verändert: Zwei spielen zum Preis von einem Greenfee. Eine kleine Reise durch den Golf-Guide für Sparfüchse.

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Dieser Mann hat Gefühl im Arm

Dieser Mann hat jede Menge Gefühl im Arm: Marcus Schraufstetter, 38, gebürtiger Oberbayer, heute Projektmanager bei den Stadtwerken Bonn – und seit gut sieben Jahren passionierter Golfer. Schon bei seinem ersten Turnier hat sich Schraufstetter von der Platzreife auf Handicap 33,0 verbessert, am Ende der Saison hatte er sich bereits bis auf 11,3 heruntergespielt. Das war im Jahr 2010 einmalig in Deutschland. Bessere Referenzen könnte man kaum haben, um im Golfsport ein kleines Business aufzubauen.

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Interview: So war's bei der PGA-Show

Die PGA-Show ist wie so vieles in den USA unglaublich groß und schillernd. Alljährlich, kurz bevor in unseren Gefilden die neue Golfsaison beginnt, trifft sich das Who-is-who der Szene in Orlando/Florida. Die großen und kleineren Hersteller präsentieren dort ihre neuesten Produkte. Schläger, Bälle, Trainingshilfen, aber auch verrückte Erfindungen rund um den Golfsport. Bereits seit sechs Jahren zählt auch Marco Burger zu den Stammgästen der Show. Im Alpengolfer-Interview schildert der Geschäftsführer von Hole-in-one-Fitting seine Eindrücke.

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Golfmesse: Ein Schlag ins Klo

Das mir hier ja keine Missverständnisse entstehen: Die Golfmesse in Zürich war bei ihrer siebten Auflage keineswegs der sprichwörtliche Griff ins Klo. Im Gegenteil. Der Branchentreff während der größten Reisemesse der Schweiz, der Fespo, war abwechslungsreich und informativ. Und besagter Schlag ins Klo ist dabei einigen Besuchern gelungen. Das wurde gefeiert, denn die WC-Schüssel spielt für die Schweizer Crossgolf-Szene eine ganz besondere Rolle.

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Der neue Alpengolfer-Trailer ist da!

Das macht Lust auf mehr!

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"Der Golfer ist ein Naturschützer"

"Der Golfer ist ein Naturschützer", sagt Dr. Gunther Hardt. Er, der in Fachkreisen auch der Rasendoktor genannt wird, ist als Auditor seit vielen Jahren das Gesicht des DGV-Qualitätszertifikats GOLF&NATUR. Hardt lebt diesen Gedanken mit Herz und Seele. Doch in seiner Zwischenbilanz nach 20 Jahren schwingen auch kritische Töne mit. Denn so ganz scheint die Philosophie von GOLF&NATUR noch nicht bei allen Golfanlagen in Deutschland angekommen zu sein. Ein Gespräch über den Status quo, Nachholbedarf und Zukunftsvisionen.

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