Frühjahr in Zell am See: Abschlag oder Abfahrt?

ADVERTORIAL | Oben der Schnee am Gletscher des Kitzsteinhorns. Und unten die satten Grüns auf den beiden 18-Loch-Plätzen des Golfclubs Zell am See-Kaprun-Saalbach-Hinterglemm. Harry Eder liebt diesen Kontrast. Der 48-Jährige ist Leiter einer Skischule am Ort und als Sportwart auch im Golfclub engagiert. "Was gibt's Schöneres, als im Frühjahr vormittags noch auf die Piste zu gehen und nachmittags zum Golfen", sagt er. Und weil das viele Gäste ähnlich sehen, haben sich die Partnerhotels in Zell am See und Kaprun mit speziellen Pauschalen darauf eingestellt. 

Harry Eder kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus, wenn er über die Bedingungen in seiner Heimat spricht. Und es klingt - frech gesagt - ein bisschen wie die typische Bandansage eines Liftbetriebs oder der Tourist-Info am anderen Ende der Leitung. Immer Top-Bedingungen, immer schönes Wetter. Eder beteuert: "Das ist bei uns aber tatsächlich so!" Bis Anfang Juli kann beispielsweise auf dem Kitzsteinhorn problemlos die Liebe für den Wintersport ausgelebt werden. Eder sagt: "Bis Ende Mai sind noch fast alle Lifte geöffnet. Skilehrer kommen zur Ausbildung, Rennläufer zum Training. Da ist immer etwas geboten."

Diese Kombination hat Tradition

Die Kombination aus Ski und Golf, der Kontrast von Weiß und Grün, beides hat in Zell am See schon Tradition. Da ist zum einen die Ski&Golf-WM, die von 9. bis 12. Mai stattfindet - zum Auftakt ein Riesentorlauf am Kitzsteinhorn und an den Folgetagen ein Golfturnier im Golfclub.  Wer nur eine der beiden Sportarten beherrscht, ist chancenlos im Rennen um den Titel. Zahlreiche Sport-Promis wie Kalle Palander, Bode Miller, Thomas Sykora, Björn Einar Romören, Reinfried Herbst und Werner Franz waren schon dabei. Harry Eder auch. "Wir haben sogar die Team-Wertung schon das eine oder andere Mal gewonnen", erzählt er. Denn er ist, bedingt durch Job und Ehrenamt, talentiert was diesen besonderen Duathlon angeht. "Skifahren geht zwar mehr an die Kondition, aber ein guter Golfer ist mindestens genauso sportlich", sagt er. Es gebe aber auch Gemeinsamkeiten: Ein hohes Maß an Konzentration werde zum Beispiel auf der Piste genauso gefordert wie auf den Fairways und Grüns, Entspannung bieten beide Sportarten ebenso gleichermaßen. Eder meint: "Eine Woche Ski- oder Golfurlaub ist für mich mehr Erholung als zwei Wochen Sommerferien am Strand."

Skipass und Greenfee inklusive

Bewegung in der Sonne, ein bisschen Kaffee, ein bisschen Kuchen. Die Gäste lassen es sich gerne gutgehen. Die Partnerhotels des Golfclubs in Zell am See und Kaprun bieten seit einigen Jahren die passenden Pauschalen dazu. Heuer sind diese buchbar von 28. April bis 3. Juni. Es gibt verschiedene Varianten: 7 Übernachtungen in der Hotelkategorie nach Wahl enthalten drei Tage Skipass für alle Seilbahn- und Liftanlagen in Zell am See-Kaprun, die zu diesem Zeitpunkt noch in Betrieb sind, sowie drei Tages-Greenfee für die beiden Plätze im Golfclub Zell am See-Kaprun-Saalbach-Hinterglemm. Wer vier Übernachtungen bucht, bekommt zwei Tages-Skipässe und zwei Tages-Greenfees.

 

Harry Eder macht leidenschaftlich gerne Werbung für seine Heimat. Der 48-Jährige erklärt: "Die Nähe des Golfclubs zum Gletscher ist schon etwas Besonderes. Man sieht von oben runter auf den Platz und von unten hoch zum Gipfel. Da ist Zell am See weltweit einzigartig." Für Gäste hat der Ski- und Golf-Experte einen Tipp parat: Vormittags, wenn der Schnee nach der kalten Nacht noch gut zu befahren ist, geht's auf die Piste, nachmittags in der Frühlingssonne auf den Golfplatz. "Das mache ich um diese Jahreszeit auch so. Und wenn's richtig warm ist, kann man danach zum Abkühlen noch in den See springen", sagt er lachend.


Buchbar sind die Ski&Golf-Pauschalen in allen Partnerhotels des Golfclubs in Zell am See und Kaprun. Weitere Infos in der Reservierungszentrale unter Telefon 0043-6542-770, per Mail an welcome@zellamsee-kaprun.com oder direkt in den Hotels. 


Fotos: Golfclub Zell am See-Kaprun