10 Fragen an ... Peter Larcher

Mit der wöchentlichen Rubrik "10 Fragen an..." geht es durch die Golf-Saison 2016. Dabei stehen stets die gleichen Fragestellungen im Mittelpunkt. Nur die Gesprächspartner ändern sich. Dieses Mal steht Peter Larcher dem Alpengolfer Rede und Antwort. Er fühlt sich in den Bergen am wohlsten, ist dreifacher Tiefschnee-Weltmeister und Chef einer Berg- und Skischule in Ehrwald an der Zugspitze. Er verrät im Alpengolfer-Verhör sein großes Golf-Erfolgsrezept: Immer locker bleiben!

01 Zum ersten Mal hatte ich einen Golfschläger in der Hand ...

... als ich bei einer Tiefschneemeisterschaft 1991 in Neuseeland war. Das war im Methven Golfclub.

 

02 Mein erster Preis, den ich bei einem Turnier gewonnen habe, war ...

... auf jeden Fall zu Hause im Golfclub Tiroler Zugspitze. Mehr weiß ich nicht mehr :)

 

03 Mein Lieblingsschläger ist ...

... mein 9er-Eisen.

 

04 Das darf in meinem Bag auf keinen Fall fehlen:

der Flachmann für's Belohnungsschnapserl.

 

05 Zocken gehört einfach zum Golfen. Nach meiner bislang teuersten Niederlage musste ich ...

... meiner Frau einen neuen Driver kaufen.

 

06 John Daly oder Henrik Stenson?

John Daly

 

07 Kurze oder lange Hose?

So locker und legere wie erlaubt.

 

08 Iso-Weißbier oder Birdieschnaps?

Eindeutig Birdieschnapserl UND Bier.

 

09 GPS-Uhr oder Pi mal Daumen?

Pi mal Daumen, weil's eh wurscht is :)

 


10 Es gibt so viele schöne Plätze auf der Welt. Am liebsten spiele ich ...

... zu Hause im Tiroler Zugspitzgolf. Weil es einfach eine „Hammer-Kulisse“ ist. Eine der schönsten weltweit!


Das ist Peter Larcher

Peter Larcher ist Outdoor-Sportler durch und durch. Im Sommer findet man den Tiroler entweder in den Bergen oder auf dem Golfplatz, im Winter ist er auf den Pisten unterwegs. Denn Larcher ist nicht nur Leiter der Berg- und Skischule Total in Ehrwald, sondern auch dreifacher Tiefschnee-Weltmeister und, gemeinsam mit einem Schweizer Kollegen, Erfinder des sogenannten Synchro-Skifahrens. Bei diesem Paarwettbewerb ist es das Ziel der Sportler, möglichst synchron die Strecke zu absolvieren. Sie starten leicht zeitversetzt, erreichen aber im besten Fall das Ziel zeitgleich.

Fotos: Larcher privat